Quelle: Nosarti et al., Arch Gen Psychiatry
http://www.medscape.com/viewarticle/765289In einer riesigen Kohorte (> 1 Million ) in Schweden Geborenen Menschen hatten solche, die zu früh zur Welt kamen (<32. Woche) ein siebenfaches Risiko für spätere Bipolare Erkrankungen (dreifach für unipolare Depression und etwa zweifach für andere Psychosen).Frühgeburt ist damit einer der größten bekannten Risikofaktoren neben genetischer Disposition!Kommentar:
Zu diesem Zeitpunkt findet sich das ZNS natürlich noch in unfertigen Zustand. Man weiß, daß hier ganz wichtige Verschaltungen stattfinden, die natürlich durch eine zu frühe Geburt gestört werden können. Weiters: mit steigender Anzahl an Frühgeburten werden wir wohl auch mit einer steigenden Rate an psychischen Erkrankungen in der Gesamtbevölkerung rechnen müssen….
http://www.medscape.com/viewarticle/765289In einer riesigen Kohorte (> 1 Million ) in Schweden Geborenen Menschen hatten solche, die zu früh zur Welt kamen (<32. Woche) ein siebenfaches Risiko für spätere Bipolare Erkrankungen (dreifach für unipolare Depression und etwa zweifach für andere Psychosen).Frühgeburt ist damit einer der größten bekannten Risikofaktoren neben genetischer Disposition!Kommentar:
Zu diesem Zeitpunkt findet sich das ZNS natürlich noch in unfertigen Zustand. Man weiß, daß hier ganz wichtige Verschaltungen stattfinden, die natürlich durch eine zu frühe Geburt gestört werden können. Weiters: mit steigender Anzahl an Frühgeburten werden wir wohl auch mit einer steigenden Rate an psychischen Erkrankungen in der Gesamtbevölkerung rechnen müssen….